Es kann gesagt werden, dass es drei Arten von Uhrenkollektoren gibt - die "Händler", die "Flossen" und die "Akkumulatoren". Akkumulatoren werden niemals eine Uhr verkaufen, auch wenn es nur einmal in jedem Sprungjahr getragen wird. Ein Flipper wird heute mit dem Ziel kaufen, für eine Woche zu tragen, den Aufkleber auf dem Rücken zu halten und dann bei einem Gewinn zu verkaufen. Der Trader, der beschreibt, wie ich Uhren sammle, sitzt irgendwo in der Mitte.
Ich kaufe nie eine Uhr mit der alleinigen Absicht, eine Wendung zu machen (was genauso gut ist wie ich wäre sehr enttäuscht!), Aber ich verkaufe Uhren, die ich nicht oft tue - teils um die Kollektion zu stoppen Zu groß, aber vor allem zu helfen, etwas Neues zu finanzieren
Trading kann die vernünftigste Art und Weise der Verwaltung einer Sammlung, aber der Nachteil des Seins ein Händler ist das Bedauern, das kommt mit dem Verkauf einer Uhr, die Sie noch gerne. Oft ein paar Monate vergehen und Sie sehen das gleiche Modell zum Verkauf und Ihr Verstand beginnt zu treiben, um es wieder zu kaufen.
Ich habe diese Versuchung nur einmal erlegen - das gleiche Modell zurückgekauft, das ich besessen und verkauft hatte ... und sicher genug ein paar Monate später habe ich es wieder verkauft. Welche Uhr? Es könnte Sie überraschen: ein TAG Heuer Microtimer.
URSPRUNG - TAG HEUER MIKROGRAPH
Der TAG Heuer Microtimer begann das Leben als TAG Heuer Micrograph im Jahr 2002 und wurde nach dem berühmten Heuer Mikrograph von 1916 benannt - die erste Stoppuhr, die 1/100 Sekunden Genauigkeit anbietet.
Die Micrograph wurde ursprünglich als limitierte Auflage von 999 Uhren angeboten und trug Markierung, dass TAG Heuer der offizielle Zeitnehmer der FIA F1 Weltmeisterschaft war.
Wie die ursprüngliche Mikrographie war die TAG-Mikrographie (Ref. CS111B) genau auf 1/100 Sekunde. Die Uhr gewann den Best Design Award 2002 beim Grand Prix d'Horlogerie de Geneve und es gab genügend Interesse, die Uhr auf den permanenten TAG Heuer Katalog zu schreiben, allerdings nicht, bis der Name geändert wurde - auf "Microtimer".
Neben der Namensänderung hat TAG Heuer das Quarzmodul aufgerüstet, um eine Genauigkeit von 1/1000 Sekunden zu ermöglichen, und während dies eine beeindruckende technische Leistung ist, gab es wahrscheinlich nicht zu viele Leute, die den Mikrograph vermieden haben, weil es an der Fähigkeit fehlte Zu Zeit innerhalb der Genauigkeit von 1/1000 einer Sekunde.
Abgesehen davon war der TAG Heuer Microtimer (jetzt Ref. CS111C) im Grunde die gleiche Uhr wie die Mikrographie, obwohl ich einige spekuliert habe, dass sich das Stahlgehäuse zwischen den beiden Modellen leicht unterscheide. Von diesem Single-Microtimer hat TAG Heuer ein paar andere Modelle gemacht, darunter zwei Damen-Versionen - eins mit Diamanten und das andere auf einem weißen Lederband und mit dem LCD-Bildschirm umgekehrt (heller Hintergrund und dunkle Ziffern gegen den originalen dunklen Hintergrund und Leichte Ziffern).
Es gab auch diese "Brasilien" Version des Microtimers mit einem unverwechselbaren Denimband
Etwa acht Jahre nach seinem Start ist der Microtimer immer noch stark, obwohl ich noch nie das Gefühl hatte, dass es ein großer Verkäufer für TAG war - aber es ist eine sehr unverwechselbare Nische, modernstes Design und ist echt anders Der Rest der TAG Heuer. Es war auch ein Test-Bett für die Technologie, die TAG Heuer später in der Monaco 69 Uhr verwenden würde.
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